Ein technischer Produktverantwortlicher eines international tätigen Maschinenbauunternehmens stand vor einer klassischen Herausforderung: Die Planung von Turmdrehkraneinsätzen auf Baustellen gestaltete sich als komplex, zeitintensiv und anfällig für Fehler. Detaillierte Krandaten und geometrische Modelle mussten aufwendig zusammengetragen und manuell in digitale Planungsumgebungen eingebunden werden.
Der bisherige Ablauf, der auf gedruckten Traglasttabellen und Betriebsanleitungen basierte, war nicht nur zeitaufwändig, sondern auch risikobehaftet: Fehlkonfigurationen konnten zu kostspieligen Verzögerungen und Problemen im Bauablauf führen.