Webcast Serie: Wo geht‘s lang zum digitalen Unternehmen?
Immer mehr Unternehmen in der Baubranche treiben die Digitalisierung ihres Geschäfts voran. Dabei merken sie nicht selten: die Ergebnisse ihrer Bemühungen bleiben hinter ihren Erwartungen zurück. Die anvisierten Vorteile stellen sich nicht ein und der Change-Prozess wird zur Belastungsprobe für das Tagesgeschäft, die Mitarbeiter und die Führungskräfte.
Wie gelingt manchen Unternehmen die digitale Transformation? Und warum tun sich andere damit schwerer? In der sechsteiligen Webcast-Serie „Wo geht‘s lang zum digitalen Unternehmen?“ ab dem 30. September 2022 geben Tim Hoffeller, Geschäftsführer von ekkodale, und Kourosh Ghaffari, Prozessberater für KMU, darauf Antworten. Praxisnah beschreiben sie, wie eine leistungsstarke IT, cleveres Datenmanagement und eine durchdachte Prozessgestaltung ineinandergreifen müssen, damit aus Daten und Prozessen ein digitales Unternehmen entsteht.
Führungskräfte, BIM-Manager und Digitalisierungsverantwortliche von Bauprodukteherstellern, Baugesellschaften und Planungsbüros erfahren in den Webcasts außerdem, wie Menschen und Technik am besten zusammenarbeiten und warum klare Rollenerwartungen wichtig für Abläufe aus einem Guss sind.
Erfahren Sie mehr zu allen Themen der Webcast-Serie und melden Sie sich hier an.
Wir freuen uns auf Sie.
Mit besten Grüßen
Ihre Digitalisierungs- und Datenexperten von ekkodale.
Die Webcast Sessions
Intro – Wo geht‘s lang zum digitalen Unternehmen?
Wie Silo- und Periodendenken Ihre Prozessabläufe lähmen.
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Vision – Wo wollen wir hin?
Eine unternehmerische Vision leuchtet Ihren Mitarbeitern den Weg.
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Mission – Für wen tun wir was?
Was versteht Ihr Kunde unter ‚Qualität‘ und kennen Ihre Mitarbeiter diese Vorgabe?
Strategie – Wie gehen wir es an?
Aus einer agilen Perspektive erscheint Ihre Projektplanung!
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Rollenklärung- Was erwarten wir voneinander?
Was hat eigentlich Vorrang? Das, was Kollegen von mir wollen oder mein Boss von mir will?
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Zielvereinbarung – Wie machen wir es messbar?
Welche Parameter kann die Fachkraft selbst beeinflussen? Was empfinden beide – Arbeitgebende und Arbeitnehmende – als faire und realistische Zielvorgaben?